Regeln für ein wahres Hundeleben: 1. Der Hund darf nicht ins Haus. 2. OK, der Hund darf ins Haus, aber nur in bestimmte Räume. 3. Der Hund darf in alle Räume, aber nicht auf die Möbel. 4. Der Hund darf nur auf alte Möbel. 5. Also gut, der Hund darf auf alle Möbel, aber nicht mit ins Bett. 6. OK, der Hund darf ins Bett, aber nur manchmal. 7. Der Hund kann im Bett schlafen, wann immer er möchte, aber nicht unter der Decke. 8. Der Hund darf nur manchmal unter der Decke schlafen. 9. Der Hund kann jede Nacht unter der Decke schlafen. 10. Menschen müssen um Erlaubnis bitten, wenn sie mit dem Hund unter der Decke schlafen möchten.
Nützliche Tipps für jeden Hund! 1. Perfektioniere Deinen Unschuldsblick. Dann können sie Dir nichts abschlagen!  2. Umkreise Dein Fressen langsam. Kräusele die Schnauze. Dann bekommst Du vielleicht etwas Besseres!  3. Winsle so lange, bis sie Dich ins Bett lassen. Mache Dich dort anfangs klein und später breit.  4. Stelle Dich bei Befehlen doof und reagiere nur, wenn es Leckerchen gibt.  5. Setze Dich am Esstisch zu demjenigen, der nie aufisst. Du wirst sehen, da fällt was ab.  6. Jage nie die Katzen oder Hühner der Nachbarn, sondern immer die Fremden!  7. Stelle Dich gut mit dem Metzger. Bleibe artig vor dem Laden und wedele mit dem Schwanz.  8. Grabe keine Löcher im eigenen Garten oder lasse Dich niemals dabei erwischen.  9. Jage keine Hasen, Jogger, Radfahrer oder Autos, sonst blüht Dir Leine lebenslang.  10. Im Sommer lenke sie unauffällig zur Eisdiele und mache ihnen klar, daß Vanille Deine Lieblingssorte ist.
Das kleine Hunde 1x1 Es ist der Weisheit letzter Schluss  dass auch der Hund was lernen muss  denn wedeln nur mit seinem Schwanz  das reicht fürs Leben doch nicht ganz.  Ob Entlebucher, ob Schäferhund  zur Schule heißt da der Befund,  damit man lernt sich zu benehmen  und nicht zuviel herauszunehmen. Und ist´s am Anfang noch so schwer, es lernt der Hund und auch  der Herr, wie geh ich links, wie mach ich Platz, ist gut für beider Bauchansatz. Da wird gestreichelt und gelobt und zwischendrin auch mal getobt. Und hat man alles wohlverstanden, dass Tier und Mensch sich endlich fanden, dann frage ich doch mal im Rund: "Wer mehr gelernt, Herrchen oder Hund?" Quellenverweis: www.irish-wolfhound-koppa.com/de
Die "Geburtsvorbereitung" zukünftiger Welpeneltern sollte also in etwa so aussehen: Schütte kalten Apfelsaft an verschiedene Stellen auf den Teppichboden und lauf barfuß im Dunkeln herum.  Trage eine Socke, die durch den Wolf gedreht wurde.  Gleich nach dem Aufwachen, stell Dich in den Regen und die Dunkelheit und wiederhole: Guter Hund,  mach Pipi, beeil Dich, mach schon...  Bedecke Deine beste Kleidung mit Hundehaaren. Bei dunkler Kleidung verwende helle Haare und bei  heller Kleidung dunkle Haare. Außerdem lasse in Deiner ersten morgendlichen Tasse Kaffee einige  Hundehaare schwimmen.  Spiel "Fangen" mit einem nassen schleimigen Tennisball.  Renn barfuß durch den Schnee, um das Gartentor zu schließen.  Schütte einen Wäschekorb mit sauberer Wäsche um und verteile die Stücke über den ganzen Boden.  Lass Deine Unterwäsche im Wohnzimmer liegen denn dorthin bringt sie der Hund sowieso. (Besonders  dann wenn man Gäste hat). Spring aus Deinem Sessel, kurz bevor Deine Lieblingssendung im Fernsehen vorbei ist und renne zur Tür,  schreiend: Nein! Nein! Mach das Draußen. Versäume den Schluss Deiner Sendung.  Schütte morgens Schokopudding auf den Teppich und warte bis nach der Arbeit, um es sauber zu machen.  Nimm einen Schraubenzieher und schnitze Löcher in ein Bein Deines Esstisches.  Nimm eine warme, weiche Decke aus dem Trockner und roll Dich in sie ein. Das ist das Gefühl das Du  bekommst, wenn ein Welpe auf Deinem Schoß einschläft.  Verfasser unbekannt.
          vom Landeckshof
   Entlebucher Sennenhunde
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